Aribo von Traungau Adala of Bavaria Eberhard IV de Thurgau Hedwig de Bar-le-Duc

Eberhard I von Sponheim Hedwig of Nellenburg

Siegfried I von Sponheim

f a m i l i a
Hijes con:
Richardis von Nortal

Hijes:
Engelbert I von Sponheim
Siegfried I von Sponheim
  • Nacimiento: Alrededor de 1000, Sponheim, Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, Alemania
  • Casado/a 10??, ?, ?, con Richardis von Nortal
  • Fallecido/a: 7 Feb 1065, Bulgaria
  • Ocupación: Graf im Pustertal
  • Fuente: geni.com
  • https://www.geni.com/people/Count-Siegfried-I-von-Sponheim-Graf-im-Pustertal/6000000002750141103?through=6000000010226740465

    Enterrado/a en: Stift Sankt Paul Im Lavanttal, Carinthia (krnten), Austria

    Padre de Engelbert I von Sponheim, Markgraf von Istrien; Hermann Burggraf von Magdeburg, Burggraf von Magdeburg; Eberhard Stephan Graf von Sponheim and Hartwig von Sponheim
    Hermano de: Stephan I von Sponheim, Graf von Sponheim and Mathilde de Sponheim

    He was Count of Sponheim and Count in the Hungarian March (suo juris), and Count of Carinthia zu Sonnesburg and Lavanthal (jure uxoris). He died during his return from a pilgrimage to Jersusalem.

    He married Richgarda before 1023. Death: 5 JUL 1065 in Bulgaria on pilgrimage to Jerusalem

    http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_I._%28Spanheim%29

    Siegfried I. (Spanheim)

    aus Wikipedia

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    Siegfried I. (* um 1010; † 7. Februar 1065) gilt als Ahnherr des Adelsgeschlechtes der Spanheimer und all ihrer Seitenzweige, der Grafen von Lebenau und der Grafen von Ortenburg. Ursprünglich kam er aus Rheinfranken, wo er auf der Burg Sponheim geboren wurde. Über seine Eltern ist wenig bekannt. Es wird aber angenommen, dass sein Vater Eberhard I. von Spanheim († 1044) war und er somit Brüder namens Friedrich von Spanheim (1022-1058) und Eberhard II. von Spanheim hatte. Ebenso hatte Siegfried wohl ein Vettern-Verwandtschaftsverhältnis ungeklärten Grades mit dem Mitte des 11. Jahrhunderts nachweisbaren Grafen Stefan von Spanheim, welcher als Ahnherr der in der rheinischen Heimat gebliebenen Spanheimer gilt, welche in den heutigen Fürsten von Sayn und Wittgenstein weiterleben.

    Inhaltsverzeichnis

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    * 1 Leben und Wirken
    * 2 Nachkommen
    * 3 Literatur
    * 4 Weblinks
    Leben und Wirken [Bearbeiten]

    Im Jahre 1035 zog Kaiser Konrad II. gegen Herzog Adalbero von Eppenstein nach Kärnten. In Konrads Gefolge war Siegfried I. als dessen Vertrauter. So gelangte er aus dem Rheinland in den Südosten des damaligen Reiches. Durch Heirat von Richgard, der Erbtochter des Grafen Engelbert IV. im Pustertal aus dem Geschlecht der Sieghardinger und der Liutgard, erlangte er große Besitzungen in Tirol und Kärnten.

    Im Jahre 1044 trat er als regierender Graf zu Sponheim auf. 1045 wurde Siegfried von Kaiser Heinrich III. mit der Markgrafschaft Ungarnmark im östlichen Niederösterreich belehnt. Diese behielt und verwaltete er bis zu seinem Lebensende. Danach fiel diese an die Babenberger.

    1048 tritt er als Gaugraf im Pustertal und Graf im Lavanttal auf, Siegfried musste also bereits zuvor seinem verstorbenen Schwiegervater Engelbert IV. als Erbe dieser Besitzungen gefolgt sein. Ebenso übernahm er die Besitzungen seines Schwiegervaters in Oberbayern. Des Weiteren wurde er bald Vogt der Hochstifte Brixen und Salzburg. Siegfried erwarb ebenso Besitzungen in Unterkärnten und im östlichen Oberbayern.

    Im Jahre 1064 nahm Siegfried I. an der Pilgerfahrt des Erzbischofs Siegfried von Mainz nach Jerusalem teil. Auf der Rückreise, ein Jahr später, verstarb er in Bulgarien. Dort wurde er auch begraben, ehe seine Witwe Richgard den Leichnam auslöste und ihn in der von ihm geplanten und errichteten Kirche St. Paul im Lavanttal beerdigen ließ.

    Im Jahr 1909 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Siegfriedgasse nach ihm benannt.

    Nachkommen [Bearbeiten]

    * Engelbert I. († 1096), Markgraf von Istrien, Graf zu Spanheim, Graf im Pustertal, 8 Hadwig
    * Siegfried († 1070) 8 NN, allen Anscheins nicht ebenbürtig, da Nachkommen nicht in direktem Zusammenhang mit anderen Spanheimern.
    * Hartwig († 1102), Erzbischof von Magdeburg
    * Hermann († 1118), Burggraf zu Magdeburg
    Literatur [Bearbeiten]

    * Walter Fuchs: Schloss Ortenburg, Ortenburger Baudenkmäler und die Geschichte der Reichsgrafschaft Ortenburg, Ortenburg / 2000
    * Friedrich Hausmann: Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm, die Spanheimer in Kärnten, Sachsen und Bayern, sowie deren Nebenlinien, erschienen in: Ostbairische Grenzmarken - Passauer Jahrbuch für Geschichte Kunst und Volkskunde, Nr. 36, Passau / 1994
    * Heinz Pellender: Tambach - vom Langheimer Klosteramt zur Ortenburg'schen Grafschaft - Historie des Gräflichen Hauses Ortenburg, des Klosteramtes und Schlosses Tambach, 2. Auflage Coburg / 1990
    * Dr. Eberhard Graf zu Ortenburg-Tambach: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 1: Das herzogliche Haus in Kärnten., Vilshofen / 1932
    Weblinks [Bearbeiten]

    * Genealogie
    * Quelle auf Seite der Gemeinde Ortenburg
    * Quelle Eberhard I.
    Vorgänger Amt Nachfolger

    Luitpold Markgraf der Ungarnmark

    1045-1065 Ernst der Streitbare

    Eberhard I. Graf von Sponheim

    1044-1065 Engelbert I.

    Engelbert IV. Graf im Pustertal und Lavanttal

    1045-1065

    Normdaten: PND: 129199605 – weitere Informationen

    Diese Seite wurde zuletzt am 25. März 2010 um 02:29 Uhr geändert.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Zeisolf-Wolfram
    Zeisolf-Wolframaus Wikipedia Wechseln zu: Navigation, Suche Die Familie Zeisolf-Wolfram, auch Zeisolf-Wolframe oder Wolfram-Zeisolfe (schr. Zeizolf/Ceizolf), war eine Gaugrafenfamilie mit Stammburg in der Nähe von Mühlacker, dem heutigen Norden Baden-Württembergs. Sie waren vermutlich mit den Konradinern und Sieghardingern durch weibliche Linien verwandt.

    Die Familie wurde schließlich in den nordwestlichen Gebieten des Nahegau und Trechirgau einflussreich. Es besteht die Möglichkeit, dass sie die direkten Vorfahren der Spanheimer und Grafen von Sponheim sind. Außerdem stammen von Zeisolf-Wolfram die Geschlechter Dürrmenz, Enzberg, Magenheim und Niefern.

    Stammliste [Bearbeiten]Die Stammliste wurde entsprechend Donald C. Jackman angefertigt, dessen These[1] gilt allerdings als umstritten, da sie nicht auf Urkunden, sondern größtenteils auf Namenforschung basiert[2][3]:

    Zeisolf I. († nach 958), Gaugraf von Mayenfeldgau (945), Wormsgau (954)

    A: Zeisolf II., Gaugraf von Wormsgau, Speyergau
    B: Folmar, Vogt von Worms
    B: Zeisolf III. († 1031), Gaugraf von Wormsgau
    B: Wolfram I. († nach 1024), Gaugraf von Speyergau, Kraichgau
    C: Wolfram II. († 1056), Gaugraf von Kraichgau
    D: Zeisolf IV. (†1072), Gaugraf von Elsenzgau
    D: Johannes, Bischof von Speyer
    C: Siegfried I. von Spanheim
    D: Stephan I. von Sponheim, 8 N.N., Schwester des Grafen Berthold IV. von Stromberg
    D: Markward
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    http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_I._(Spanheim)

    Siegfried I. (Spanheim)
    Siegfried I. (* um 1010; † 7. Februar 1065) gilt als Ahnherr des Adelsgeschlechtes der Spanheimer und all ihrer Seitenzweige, der Grafen von Lebenau und der Grafen von Ortenburg. Ursprünglich kam er aus Rheinfranken, wo er auf der Burg Sponheim geboren wurde. Über seine Eltern ist wenig bekannt. Es wird aber angenommen, dass sein Vater Eberhard I. von Spanheim († 1044) war und er somit Brüder namens Friedrich von Spanheim (1022-1058) und Eberhard II. von Spanheim hatte. Ebenso hatte Siegfried wohl ein Vettern-Verwandtschaftsverhältnis ungeklärten Grades mit dem Mitte des 11. Jahrhunderts nachweisbaren Grafen Stefan von Spanheim, welcher als Ahnherr der in der rheinischen Heimat gebliebenen Spanheimer gilt, welche in den heutigen Fürsten von Sayn und Wittgenstein weiterleben.

    Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
    1 Leben und Wirken 2 Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks

    Leben und Wirken [Bearbeiten]Im Jahre 1035 zog Kaiser Konrad II. gegen Herzog Adalbero von Eppenstein nach Kärnten. In Konrads Gefolge war Siegfried I. als dessen Vertrauter. So gelangte er aus dem Rheinland in den Südosten des damaligen Reiches. Durch Heirat von Richgard, der Erbtochter des Grafen Engelbert IV. im Pustertal aus dem Geschlecht der Sieghardinger und der Liutgard, erlangte er große Besitzungen in Tirol und Kärnten.

    Im Jahre 1044 trat er als regierender Graf zu Sponheim auf. 1045 wurde Siegfried von Kaiser Heinrich III. mit der Markgrafschaft Ungarnmark im östlichen Niederösterreich belehnt. Diese behielt und verwaltete er bis zu seinem Lebensende. Danach fiel diese an die Babenberger. 1048 tritt er als Gaugraf im Pustertal und Graf im Lavanttal auf, Siegfried musste also bereits zuvor seinem verstorbenen Schwiegervater Engelbert IV. als Erbe dieser Besitzungen gefolgt sein. Ebenso übernahm er die Besitzungen seines Schwiegervaters in Oberbayern. Des Weiteren wurde er bald Vogt der Hochstifte Brixen und Salzburg. Siegfried erwarb ebenso Besitzungen in Unterkärnten und im östlichen Oberbayern.

    Im Jahre 1064 nahm Siegfried I. an der Pilgerfahrt des Erzbischofs Siegfried von Mainz nach Jerusalem teil. Auf der Rückreise, ein Jahr später, verstarb er in Bulgarien. Dort wurde er auch begraben, ehe seine Witwe Richgard den Leichnam auslöste und ihn in der von ihm geplanten und errichteten Kirche St. Paul im Lavanttal beerdigen ließ.

    Im Jahr 1909 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Siegfriedgasse nach ihm benannt.

    Nachkommen
    Engelbert I. († 1096), Markgraf von Istrien, Graf zu Spanheim, Graf im Pustertal, 8 Hadwig
    Siegfried († 1070) 8 NN, allen Anscheins nicht ebenbürtig, da Nachkommen nicht in direktem Zusammenhang mit anderen Spanheimern.
    Hartwig († 1102), Erzbischof von Magdeburg
    Hermann († 1118), Burggraf zu Magdeburg

    http://www.ourfamilyhistories.org/getperson.php?personID=I30580&tree=00

    Speculative research of Rob Salzman (dead link)
    Updated from MyHeritage Family Trees via son Engelbert I. Von Sponheim by SmartCopy: May 12 2015, 20:53:33 UTC