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Padre de Richardis von Sponheim; Hedwig Von Diessen; Duke Engelbert von Sponheim, II; Siegfried von Sponheim, Graf von Arch; Graf Bernhard von Marburg; Hartwig I von Sponheim, Bischof von Regensburg; Heinrich IV von Sponheim, Herzog von Kärnten and Friedrich, Erzbischof von Köln Hermano de: Hermann Burggraf von Magdeburg, Burggraf von Magdeburg; Eberhard Stephan Graf von Sponheim and Hartwig von Sponheim Sources for Relationships GenealogieOnline Family Tree Index - supports Son (Engelbert II Carinthia) and Husband (Engelbert i von Sponheim) GenealogieOnline Family Tree Index - supports Husband (Engelbert i von Sponheim) GenealogieOnline Family Tree Index - supports Daughter (Richgard von Sponheim) and Husband (Engelbert i von Sponheim) GenealogieOnline Family Tree Index - supports Son (Engelbert von Sponheim) and Husband (Engelbert i Margraf Markgraf von Istrien von Sponheim) GenealogieOnline Family Tree Index - supports Daughter (Richardis von Sponheim) and Husband (Engelbert i von Sponheim) Speculative research of Rob Salzman http://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._%28Spanheim%29 Engelbert I. (Spanheim) aus Wikipedia Wechseln zu: Navigation, Suche Engelbert I. von Spanheim als Stifter des Klosters St.Paul im Lavanttal (Darstellung von um 1500) Engelbert I. ( 1. April 1096 in Sankt Paul im Lavanttal) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Markgraf von Istrien (1090-1096), Graf von Spanheim und im Kraichgau sowie Vogt von Salzburg. Inhaltsverzeichnis [Anzeigen] * 1 Leben und Wirken * 2 Nachkommen * 3 Literatur * 4 Weblink * 5 Einzelnachweise Leben und Wirken [Bearbeiten] Er war der älteste Sohn des Grafen Siegfried I. von Spanheim und der Richardis von Lavant, Erbtochter des Sieghardinger Grafen Engelbert IV. Er gehörte im Investiturstreit mit seinen Brüdern zur Partei der süddeutschen Gregorianer und bekämpfte als Anhänger des Salzburger Erzbischofs Gebhard in den Jahren 1085 und 1086 den von König Heinrich IV. eingesetzten Gegenbischof Berthold. 1086 gelang es ihm, Erzbischof Gebhard aus der Verbannung nach Salzburg zurückzuführen. Als Folge seiner Einstellung im Investiturstreit wurde Engelbert durch Kaiser Heinrich IV. der Gaugrafschaft Pustertal im Jahre 1091 enthoben, welche der Kaiser anschließend dem Bischof Burkhard von Brixen überantwortete. Als Anhänger Papst Gregors VII. entschied sich Engelbert I. dessen Reformbestrebungen weiter zu verstärken und in der Kirche St. Paul auf der mütterlichen Burg im Lavanttal, wo seine Eltern beerdigt sind, das Stift St. Paul zu gründen. Aus diesem Grund sandte Engelbert im Jahre 1085 seinen ältesten Sohn, Engelbert II., zu Alrededor de Wilhelm nach Hirsau in Schwaben. Engelbert II. sollte dort mit Wilhelm verhandeln und ihn für diese Idee gewinnen. Dieser sandte zwölf Mönche mit dem Ostfranken Wezilo an der Spitze ins Lavanttal. Am 1. Mai 1091 übergab Engelbert I. den Mönchen die Kirche und das Kloster St. Paul. Des Weiteren beschenkte er das neue Kloster mit reichen Gütern. Wezilo wurde erster Abt des Stiftes. Dieses Kloster sollte das Hauskloster der Spanheimer werden, welche es auch weiterhin reich beschenkten. Ebenso bemerkenswert ist, dass sich dort die ältesten Begräbnisstätten des Hauses Spanheim und ihrer Seitenzweige finden. Im April 1095 trat Engelbert selbst in seine Stiftung als Mönch ein. Dort verstarb er am 1. April 1096. Nachkommen [Bearbeiten] Engelbert war verheiratet mit Hedwig/Hadwig, deren Herkunft nicht direkt nachweisbar ist. Sie wurde als Hadwig Billung, Tochter des Bernhard II. von Sachsen identifiziert,[1] wird aber in neueren Forschungen (Hausmann 1994) einem Geschlechte aus Friaul zugeordnet. Nachkommen: * Bernhard von Marburg ( 1147), Graf von Trixen und Marburg * Richardis ( um 1112), I. 8 Graf Berthold I. von Schwarzenburg ( um 1090), II. 8 Poppo II. , Markgraf von Istrien ( 1095/1107), III. 8 Gebhard I., Graf von Reichenhall ( 1102) * Heinrich IV. ( 1123), Herzog von Kärnten (1122-1123) * Engelbert II. ( 1141), Markgraf von Istrien (1103-1134), Herzog von Kärnten (1123-1135) * Siegfried II. (I.) ( 1132), Graf von Spanheim-(Lebenau) * Hartwig ( 1126), Bischof von Regensburg (1105-1126) Literatur [Bearbeiten] * Hausmann, Friedrich: Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm, die Spannheimer in Kärnten, Sachsen und Bayern, sowie deren Nebenlinien, erschienen in: Ostbairische Grenzmarken - Passauer Jahrbuch für Geschichte Kunst und Volkskunde, Nr. 36, Passau / 1994 * Ortenburg-Tambach, Dr. Eberhard Graf zu: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 1: Das herzogliche Haus in Kärnten., Vilshofen / 1932 Weblink [Bearbeiten] * Genealogie Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ? Wilhelm Wegener, Genealogische Tafeln zur Mitteleuropäischen Geschichte, S. 271. Vorgänger Amt Nachfolger Siegfried I. Graf im Pustertal 1065-1091 Bistum Brixen Graf im Lavanttal 1065-1096 Heinrich IV. Burkhard von Moosburg Markgraf von Istrien 1090-1096 Engelbert II. Diese Seite wurde zuletzt am 26. April 2010 um 16:36 Uhr geändert. http://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._(Spanheim) Engelbert I. Spanheim, Markgraf von Istrien Engelbert I. ( 1. April 1096 in Sankt Paul im Lavanttal) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Markgraf von Istrien (1090-1096), Graf von Spanheim und im Kraichgau sowie Vogt von Salzburg. Leben und Wirken Er war der älteste Sohn des Grafen Siegfried I. von Spanheim und der Richardis von Lavant, Erbtochter des Sieghardinger Grafen Engelbert IV. Er gehörte im Investiturstreit mit seinen Brüdern zur Partei der süddeutschen Gregorianer und bekämpfte als Anhänger des Salzburger Erzbischofs Gebhard in den Jahren 1085 und 1086 den von König Heinrich IV. eingesetzten Gegenbischof Berthold. 1086 gelang es ihm, Erzbischof Gebhard aus der Verbannung nach Salzburg zurückzuführen. Als Folge seiner Einstellung im Investiturstreit wurde Engelbert durch Kaiser Heinrich IV. der Gaugrafschaft Pustertal im Jahre 1091 enthoben, welche der Kaiser anschließend dem Bischof Burkhard von Brixen überantwortete. Als Anhänger Papst Gregors VII. entschied sich Engelbert I. dessen Reformbestrebungen weiter zu verstärken und in der Kirche St. Paul auf der mütterlichen Burg im Lavanttal, wo seine Eltern beerdigt sind, das Stift St. Paul zu gründen. Aus diesem Grund sandte Engelbert im Jahre 1085 seinen ältesten Sohn, Engelbert II., zu Alrededor de Wilhelm nach Hirsau in Schwaben. Engelbert II. sollte dort mit Wilhelm verhandeln und ihn für diese Idee gewinnen. Dieser sandte zwölf Mönche mit dem Ostfranken Wezilo an der Spitze ins Lavanttal. Am 1. Mai 1091 übergab Engelbert I. den Mönchen die Kirche und das Kloster St. Paul. Des Weiteren beschenkte er das neue Kloster mit reichen Gütern. Wezilo wurde erster Abt des Stiftes. Dieses Kloster sollte das Hauskloster der Spanheimer werden, welche es auch weiterhin reich beschenkten. Ebenso bemerkenswert ist, dass sich dort die ältesten Begräbnisstätten des Hauses Spanheim und ihrer Seitenzweige finden. Im April 1095 trat Engelbert selbst in seine Stiftung als Mönch ein. Dort verstarb er am 1. April 1096. Nachkommen Engelbert war verheiratet mit Hedwig/Hadwig, deren Herkunft nicht direkt nachweisbar ist. Sie wurde als Hadwig Billung, Tochter des Bernhard II. von Sachsen identifiziert,[1] wird aber in neueren Forschungen (Hausmann 1994) einem Geschlechte aus Friaul zugeordnet. Nachkommen: Bernhard von Marburg ( 1147), Graf von Trixen und Marburg Richardis ( um 1112), I. 8 Graf Berthold I. von Schwarzenburg ( um 1090), II. 8 Poppo II. , Markgraf von Istrien ( 1095/1107), III. 8 Gebhard I., Graf von Reichenhall ( 1102) Heinrich IV. ( 1123), Herzog von Kärnten (1122-1123) Engelbert II. ( 1141), Markgraf von Istrien (1103-1134), Herzog von Kärnten (1123-1135) Siegfried II. (I.) ( 1132), Graf von Spanheim-(Lebenau) Hartwig ( 1126), Bischof von Regensburg (1105-1126) read more | ||||